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Dom Ratzeburg / Geschichte

Die Geschichte des Ratzeburger Doms Die Geschichte des Ratzeburger Doms ist eng mit dem Bistum Ratzeburg verbunden. Bald nach der Wiederbegründung des Bistums Ratzeburg durch Heinrich den Löwen im Jahr 1154 wurde mit dem Bau des Doms begonnen, der um 1220 vollendet wurde. Die dreischiffige…

Geschichte
Sterley / Geschichte

Die Geschichte der Kirchengemeinde Sterley Zur Kirchengemeinde gehören die Gemeinden Sterley, Alt- und Neu-Horst, Brunsmark, Hollenbek und Kehrsen sowie Salem mit einer eigenen Kapelle. Das Kirchspiel Sterley wird erstmals 1194 in der Urkunde über die Güterteilung zwischen dem Ratzeburger Bischof…

Geschichte
St. Petri Ratzeburg / Einrichtung
Eingang mit Rollstuhlrampe der Friedhofskapelle St. Petri Ratzeburg

Friedhof St. Petri Ratzeburg

Friedhofsverwalter
Kay Lühmann

Der Friedhof lag zunächst als „Kirchhof“ direkt neben der St. Petri-Kirche auf der Insel. Nach dem Abbruch der alten Kirche wurde er im Jahr 1787 aus der Stadt heraus verlegt in die Schweriner Straße/Am Steindamm.

Dieser Friedhof wird auch heute noch unterhalten, denn er ist aufgrund seiner einzigartigen und denkmalgeschützten Gruftanlage, dem alten Baumbestand und seiner „versteckten“ und damit ruhigen Lage besonders sehenswert. Hier besteht u.a die Möglichkeit, neben traditionellen Grabformen in einem Rhododendronfeld Sargbestattungen unter Rasen vorzunehmen, Urnen als Baumbestattung in Rasenlage vor der Gruftanlage unter einer alten Eiche beizusetzen oder anonym ebenfalls in Rasenlage.
 
Seit dem Jahr 1860 gibt es noch einen weiteren Friedhof in der Seedorfer Straße, den größten Friedhof Ratzeburgs. Ein Anziehungspunkt für Besucher ist immer wieder der „Singende Klosterschüler“ auf dem Grab von Ernst Barlach.
In der Friedhofskapelle werden seit dem Jahr 1963 würdevolle Trauerfeiern abgehalten. Die neuen Grabformen kommen dem wachsenden Bedürfnis entgegen, möglichst pflegeleichte Orte der Trauer und Erinnerung für die Hinterbliebenen zu haben: In der Seedorfer Straße gehören dazu u.a. die Urnengemeinschaftsgräber sowie die Baumgräber für Urnen.

Eine Grabstelle, die man besuchen, pflegen und gestalten kann, kann gerade in der ersten Zeit der Trauer etwas Heilsames haben und wir sind überzeugt: „Trauer braucht einen Ort.“  Natürlich kann die Pflege auch an unsere Friedhofsgärtner oder andere Gärtnereien abgegeben werden. Wir laden Sie herzlich ein, sich auf beiden Friedhöfen einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Wenn Sie Interesse an einer Grabform haben, können Sie sich gerne von unseren Mitarbeitern in der Friedhofsverwaltung beraten lassen. Gerne beraten sie Sie im Blick auf die verschiedenen Bestattungsarten (Wahlgräber, Reihengräber, anonyme Gräber, usw.) und Pflegemöglichkeiten, damit der Ort der Erinnerung für die Hinterbliebenen nach individuellen Bedürfnissen ausgesucht und gestaltet werden kann.

Unsere Friedhöfe sind Orte der Trauer, der Erinnerung und der Begegnung, Orte des Trostes und der Auferstehungshoffnung. Als „Gärten des Lebens“ laden sie ein zur Einkehr, zum stillen Gedenken, auch zur tröstlichen Begegnung mit anderen in vergleichbaren Lebenssituationen.  Diese besonderen Orte sind zugleich Zeugen der privaten, familiären wie unserer gesellschaftlichen Geschichte – Stätte persönlichen Gedenkens wie auch der Mahnung zum Frieden. So gibt es in der Seedorfer Straße ein großes Gräberfeld für die Flüchtlinge, die nach Flucht und Vertreibung nach dem Ende des 2. Weltkriegs ihr Leben verloren. Es hat bis heute nichts von seiner bedrängenden Aktualität verloren.

Seedorfer Straße 7
D-23909 Ratzeburg

Tel.: 04541/ 83 31 8

friedhof.stpetri@t-online.de
www.st-petri-ratzeburg.de

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Büchen-Pötrau / Einrichtung
Gräber neben der Katharinenkapelle in Witzeeze

Friedhof Witzeeze

Ansprechpartnerin
Jutta Nitsch
Grüner Weg 17b
21514 Büchen

Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Büchen-Pötrau bewirtschaftet alle vier im Gemeindebereich gelegenen Friedhöfe. Dazu gehören seit alters her die Kirchhöfe an den Kirchen in Büchen-Dorf, in Büchen-Pötrau und an der Kapelle in Witzeeze sowie der 1957 neu angelegte Waldfriedhof am Ortsrand von Pötrau. Alle Friedhöfe stehen Einheimischen und Auswärtigen unabhängig von ihrer Konfessions- und Religionszugehörigkeit zur Verfügung.

Die Katharinenkapelle liegt mitten in der Kapellengemeinde Witzeeze und wurde 1873 im neugotischen Stil erbaut. Sie steht unter Denkmalschutz. Der kleine Friedhof liegt idyllisch rund um die Kapelle, die auch für kirchliche Trauerfeiern genutzt wird.

Bei Gräbern zur Erd- und Urnenbestattung ist die Wahlmöglichkeit zwischen unterschiedlichen Lagen und Anlageformen gegeben. Wer ein persönlich pflegefreies Grab sucht, findet dies im Rasenfeld. Außerdem gibt es Rasengräber mit stehendem Grabmal und „Pflanzfenster“ vor dem Stein sowie auch weiterhin jene Grabstätten, die ganzflächig bepflanzbar sind.

Auf Wunsch führt die Friedhofsverwaltung die Grabpflege durch.

Dorfstraße 16
D-21514 Büchen

Tel.: 04155/ 21 83

kirchenbuero@kirche-in-buechen.de
www.kirche-in-buechen.de

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
St. Georg Genin / Einrichtung
Copyright: Ev.-Luth. Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg

Friedhof St. Georg Genin

Friedhofsverwaltung
Niederbüssauer Weg 3
23560 Lübeck

So alt wie die über 700 Jahre alte Kirche, vermutlich aber noch älter, ist der Friedhof St. Georg in Lübeck-Genin mit seinen 900 Gräbern. Einmaliger Schmuck des Geniner Friedhofes sind neben stattlichen Laub- und Nadelbäumen vier alte Eichen, die die Kirche östlich in einem sanften Bogen umgeben.

Sie sollen um 1200 gepflanzt worden sein. Bei diesen Bäumen handelt es sich um die ältesten Bäume dieser Art in Lübeck, die als Naturdenkmäler geschützt sind.

Kirche und der mit den alten Eichen umrahmte Friedhof strahlen im dörflichen Ambiente eine wohltuende Ruhe aus, die dazu einlädt an den Gräbern zu verweilen.

Einzelheiten zu den Angeboten des Friedhofs erfahren Sie im Kirchenbüro. Seit dem 01.01.2008 werden keine anonymen Urnenbegräbnisse mehr angeboten.

Niederbüssauer Weg 1
D-23560 Lübeck

Tel.: 0451/ 80 17 07

buero@kirchengemeinde-genin.de
www.kirchengemeinde-genin.de

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Sieben Türme / Nachricht
Copyright: Stefan Schenk

Lübeck ohne sieben Türme: "Das wäre ein Zeichen des Niedergangs"

Seit vielen Jahren unterstützt Bürgermeister Jan Lindenau (SPD) als Schirmherr die Kampagne "Sieben Türme will ich sehen". Gemeinsam mit Stadtpräsident Henning Schumann (CDU) erarbeitet der Verwaltungschef für 2024 eine Vorlage für die Bürgerschaft, die geplante Stiftung 7Türme+ auch von städtischer…

Lübeck <strong>ohne sieben Türme</strong>: "Das wäre ein Zeichen des Niedergangs"
Sieben Türme / Sanierungen / Making of - St. Marien

Making Of - St. Marien Die Doppeltürme von St. Marien erfuhren von 2019 bis 2021 eine grundlegende Sanierung. Auch für die 125 Meter hohen Zwillingstürme von St. Marien gab es eine Phase der Voruntersuchungen sowie eine Analyse der Schäden. Eindringende Feuchtigkeit und die Volumenvergrößerung des…

Making of - St. Marien
Sieben Türme / Sanierungen / Making of - St. Petri

Making Of - St. Petri Die Turmsanierung von St. Petri – Eine Erfolgsgeschichte Die Turmsanierung von St. Petri hatte Beispielcharakter: Nach einer mehrjährigen Untersuchungs- und Analysephase der Schäden konnte ein Sanierungskonzept erstellt werden. Die akribischen Voruntersuchungen zahlten sich…

Making of - St. Petri
Wichern / Person
Copyright: Ev.-Luth. Johann-Hinrich-Wichern-Kirchengemeinde zu Lübeck
Wichern / Person
Copyright: Ev.-Luth. Johann-Hinrich-Wichern-Kirchengemeinde zu Lübeck

Christian Gauer

Reußkamp 36
D-23560 Lübeck

Tel.: 0451/ 4 86 88 82

christian.gauer@wichern-kirche.de

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