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Aumühle / Einrichtung

Bismarck-Mausoleum in Friedrichsruh

Am Museum 1
D-21521 Aumühle, OT Friedrichsruh

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Kuddewörde / Einrichtung
Copyright: Dörte Rausch

Friedhof Kuddewörde

Friedhofwartin
Dörte Rausch

Der Friedhof der Kirchengemeinde Kuddewörde liegt im dörflichen Bereich der Kommune in Nord-Süd Ausrichtung am Billehang. Er besteht aus 4 Abschnitten und hat eine Gesamtfläche von 8558 m². Der Friedhof grenzt an das Naturschutzgebiet Billetal und besticht durch seine Lage. Die Andreaskirche liegt mitten im Friedhof und die alte Feldstein-Friedhofsmauer ist noch in großen Teilen erhalten.

Von den ca. 1200 zur Verfügung stehenden Grabplätzen sind an die 900 belegt. Es gibt Wahlgräber, Reihengräber und Flächen für die anonyme Beisetzung. Sowohl Sarg- als auch Urnenbestattungen sind bei den verschiedenen Gräbern möglich.

Der jüngste Teil des Friedhofes hat parkartigen Charakter. Hier befinden sich auch Gräber in Vollrasenlage, die die pflegeleichteste Handhabung für Friedhofsnutzer bieten. Ein im Rasen eingelegter Grabstein zeigt die letzte Ruhestätte an. An einem gemeinsamen Gedenkstein werden die Blumen der Angehörigen abgelegt. Auch wird in diesem Friedhofsteil in Kürze eine Baumgrabstätte für Urnenbestattungen (mit Namensblättern an einer Eichenstele) zur Belegung frei gegeben.

Besonderheiten des Kuddewörder Friedhofes sind: Die alte Andreaskirche aus dem 13.Jhd., sie ist von außen mit historischen Rosen umgeben. Es gibt Bänke, die zum Verweilen einladen. Erhaltungswürdige Grabsteine sind gesondert an der Friedhofsmauer aufgestellt. Direkt vom Friedhof hat man Zugang zu einem großen Ehrendenkmal mit 5 Gedenksteinen, auf denen die Namen der im 2. Weltkrieg verstorbenen Soldaten aus den Dörfern der Kirchengemeinde versehen sind.

In jüngster Zeit wurden die beiden Hauptwege mit Laternen ausgeleuchtet und mit Natursteinen gepflastert. Zudem wurden die drei Friedhofseingänge mit schmiedeeisernen Eingangstoren versehen. Insgesamt fällt der Friedhof in Kuddewörde durch seine Überschaubarkeit, Individualität und gepflegte Ästhetik auf.

Am Brink 2
D-22958 Kuddewörde

Tel.: 04154/ 25 32
Fax: 04154/ 84 18 69

friedhofsverwaltung@kirche-kuddewoerde.de
www.kirche-kuddewoerde.de

Dienstag
9.00 - 13.00 Uhr auf dem Friedhof
Donnerstag
14.00 - 18.00 Uhr im Kirchenbüro
oder Termine nach Vereinbarung

Ansprechpartnerin: Dörte Rausch

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
St. Petri Ratzeburg / Einrichtung
Eingang mit Rollstuhlrampe der Friedhofskapelle St. Petri Ratzeburg

Friedhof St. Petri Ratzeburg

Friedhofsverwalter
Kay Lühmann

Der Friedhof lag zunächst als „Kirchhof“ direkt neben der St. Petri-Kirche auf der Insel. Nach dem Abbruch der alten Kirche wurde er im Jahr 1787 aus der Stadt heraus verlegt in die Schweriner Straße/Am Steindamm.

Dieser Friedhof wird auch heute noch unterhalten, denn er ist aufgrund seiner einzigartigen und denkmalgeschützten Gruftanlage, dem alten Baumbestand und seiner „versteckten“ und damit ruhigen Lage besonders sehenswert. Hier besteht u.a die Möglichkeit, neben traditionellen Grabformen in einem Rhododendronfeld Sargbestattungen unter Rasen vorzunehmen, Urnen als Baumbestattung in Rasenlage vor der Gruftanlage unter einer alten Eiche beizusetzen oder anonym ebenfalls in Rasenlage.
 
Seit dem Jahr 1860 gibt es noch einen weiteren Friedhof in der Seedorfer Straße, den größten Friedhof Ratzeburgs. Ein Anziehungspunkt für Besucher ist immer wieder der „Singende Klosterschüler“ auf dem Grab von Ernst Barlach.
In der Friedhofskapelle werden seit dem Jahr 1963 würdevolle Trauerfeiern abgehalten. Die neuen Grabformen kommen dem wachsenden Bedürfnis entgegen, möglichst pflegeleichte Orte der Trauer und Erinnerung für die Hinterbliebenen zu haben: In der Seedorfer Straße gehören dazu u.a. die Urnengemeinschaftsgräber sowie die Baumgräber für Urnen.

Eine Grabstelle, die man besuchen, pflegen und gestalten kann, kann gerade in der ersten Zeit der Trauer etwas Heilsames haben und wir sind überzeugt: „Trauer braucht einen Ort.“  Natürlich kann die Pflege auch an unsere Friedhofsgärtner oder andere Gärtnereien abgegeben werden. Wir laden Sie herzlich ein, sich auf beiden Friedhöfen einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Wenn Sie Interesse an einer Grabform haben, können Sie sich gerne von unseren Mitarbeitern in der Friedhofsverwaltung beraten lassen. Gerne beraten sie Sie im Blick auf die verschiedenen Bestattungsarten (Wahlgräber, Reihengräber, anonyme Gräber, usw.) und Pflegemöglichkeiten, damit der Ort der Erinnerung für die Hinterbliebenen nach individuellen Bedürfnissen ausgesucht und gestaltet werden kann.

Unsere Friedhöfe sind Orte der Trauer, der Erinnerung und der Begegnung, Orte des Trostes und der Auferstehungshoffnung. Als „Gärten des Lebens“ laden sie ein zur Einkehr, zum stillen Gedenken, auch zur tröstlichen Begegnung mit anderen in vergleichbaren Lebenssituationen.  Diese besonderen Orte sind zugleich Zeugen der privaten, familiären wie unserer gesellschaftlichen Geschichte – Stätte persönlichen Gedenkens wie auch der Mahnung zum Frieden. So gibt es in der Seedorfer Straße ein großes Gräberfeld für die Flüchtlinge, die nach Flucht und Vertreibung nach dem Ende des 2. Weltkriegs ihr Leben verloren. Es hat bis heute nichts von seiner bedrängenden Aktualität verloren.

Seedorfer Straße 7
D-23909 Ratzeburg

Tel.: 04541/ 83 31 8

friedhof.stpetri@t-online.de
www.st-petri-ratzeburg.de

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Büchen-Pötrau / Einrichtung
Gräber neben der Katharinenkapelle in Witzeeze

Friedhof Witzeeze

Ansprechpartnerin
Jutta Nitsch
Grüner Weg 17b
21514 Büchen

Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Büchen-Pötrau bewirtschaftet alle vier im Gemeindebereich gelegenen Friedhöfe. Dazu gehören seit alters her die Kirchhöfe an den Kirchen in Büchen-Dorf, in Büchen-Pötrau und an der Kapelle in Witzeeze sowie der 1957 neu angelegte Waldfriedhof am Ortsrand von Pötrau. Alle Friedhöfe stehen Einheimischen und Auswärtigen unabhängig von ihrer Konfessions- und Religionszugehörigkeit zur Verfügung.

Die Katharinenkapelle liegt mitten in der Kapellengemeinde Witzeeze und wurde 1873 im neugotischen Stil erbaut. Sie steht unter Denkmalschutz. Der kleine Friedhof liegt idyllisch rund um die Kapelle, die auch für kirchliche Trauerfeiern genutzt wird.

Bei Gräbern zur Erd- und Urnenbestattung ist die Wahlmöglichkeit zwischen unterschiedlichen Lagen und Anlageformen gegeben. Wer ein persönlich pflegefreies Grab sucht, findet dies im Rasenfeld. Außerdem gibt es Rasengräber mit stehendem Grabmal und „Pflanzfenster“ vor dem Stein sowie auch weiterhin jene Grabstätten, die ganzflächig bepflanzbar sind.

Auf Wunsch führt die Friedhofsverwaltung die Grabpflege durch.

Dorfstraße 16
D-21514 Büchen

Tel.: 04155/ 21 83

kirchenbuero@kirche-in-buechen.de
www.kirche-in-buechen.de

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
St. Georg Genin / Einrichtung
Copyright: Ev.-Luth. Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg

Friedhof St. Georg Genin

Friedhofsverwaltung
Niederbüssauer Weg 3
23560 Lübeck

So alt wie die über 700 Jahre alte Kirche, vermutlich aber noch älter, ist der Friedhof St. Georg in Lübeck-Genin mit seinen 900 Gräbern. Einmaliger Schmuck des Geniner Friedhofes sind neben stattlichen Laub- und Nadelbäumen vier alte Eichen, die die Kirche östlich in einem sanften Bogen umgeben.

Sie sollen um 1200 gepflanzt worden sein. Bei diesen Bäumen handelt es sich um die ältesten Bäume dieser Art in Lübeck, die als Naturdenkmäler geschützt sind.

Kirche und der mit den alten Eichen umrahmte Friedhof strahlen im dörflichen Ambiente eine wohltuende Ruhe aus, die dazu einlädt an den Gräbern zu verweilen.

Einzelheiten zu den Angeboten des Friedhofs erfahren Sie im Kirchenbüro. Seit dem 01.01.2008 werden keine anonymen Urnenbegräbnisse mehr angeboten.

Niederbüssauer Weg 1
D-23560 Lübeck

Tel.: 0451/ 80 17 07

buero@kirchengemeinde-genin.de
www.kirchengemeinde-genin.de

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Sandesneben / Einrichtung
Copyright: Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg

Friedhof Sandesneben

Friedhofsverwalter
Uwe Schneck

Am 01.06.1868, wurde der Friedhof an seiner jetzigen Stelle eingeweiht. Zuvor waren die Toten auf dem Kirchberg bestattet worden.

Erst am 10.02.1935 konnte die Friedhofskapelle geweiht werden und auch ihr Entstehen ist ganz wesentlich dem Engagement des damaligen Pastors, Arno Mau, zu verdanken. Heute stehen die Friedhofskapelle und auch das Eingangstor unter Denkmalschutz. Nach dem Krieg, als sich die Einwohnerzahl durch die vielen Flüchtlinge stark erhöhte, wurde der Friedhof um die unteren Grabfelder erweitert; dort wurde 1958 das „Kreuz des Ostens“ errichtet.

1993/2000 wurden, finanziert von den Gemeinden des Kirchspiels und der Kirchengemeinde, die Leichenhalle, der Abschiedsraum und weitere Räumlichkeiten komplett modernisiert bzw. völlig neu errichtet.

Die Nutzung des Friedhofes steht allen Einwohnern der zugehörigen Gemeinden offen; sie ist nicht an die Zugehörigkeit zur Kirche oder einer bestimmten Konfession gebunden.

Die Friedhofskapelle ist jeden Montag von 10:00 - 14:00 Uhr als „Raum der Stille“, geöffnet, um Gelegenheit zu Gebet und Gedenken zu geben. Sie können dort eine Kerze anzünden oder nur für sich still werden.

Hauptstraße 4
D-23898 Sandesneben

Tel.: 04536/ 2 64

friedhof@kirche-sandesneben.de
www.kirche-sandesneben.de/index.php/kirche-und-kapelle

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Hohenhorn / Einrichtung
Drei Metallkreuze vor der St.-Nikolai-Kirche in Hohenhorn

Friedhof Hohenhorn

Kirchenbüro
Sylke Bork
Kirchweg 4
21039 Börnsen

Den Friedhof der Kirchengemeinde finden Sie im Ortskern von Hohenhorn, direkt neben der Kirche St. Nikolai von 1827.

Die 450-Seelen-Gemeinde Hohenhorn ist 779 Jahre alt, die Kirchengemeinde wurde 1598 erstmalig erwähnt. Schon das Wappen von Hohenhorn weist auf die alte Friedhofsmauer aus Feldsteinen und die mächtigen Linden hin, die Kirche und Friedhof schützen. Die z. T. unter Denkmalschutz stehenden alten Familiengrabplatten geben Zeugnis von der bis in die ausgehende Reformationszeit reichenden Geschichte der Kirchengemeinde.

Der Toten aus beiden Weltkriegen wird gedacht, viele Pastoren der Kirchengemeinde sind hier begraben. Früher wurden Familiengräber dicht neben der Kirche nach den Dörfern gruppiert. Eine Gedenktafel an der Kirche erinnert an den Mathematiker F.K. Gauß, der bei der Vermessung Preußens Hohenhorn als Messpunkt eingetragen hatte (s. alter 10 DM-Schein).

Auf dem kleinen, beschaulichen Friedhof mit einem ausgedehnten Wegenetz und allen leicht zugänglichen Vorrichtungen für eine angemessene Grabpflege sind alle Bestattungsarten bis zur halbanonymen Bestattung möglich. Die Grabliegezeit beträgt 30 Jahre. 

Weitere Informationen finden Sie hier.

Drumshorner Straße 1
D-21526 Hohenhorn

Tel.: 040/ 75 11 05 20
Fax: 040/ 75 11 05 21

kirchenbuerohohenhorn@kirche-ll.de

Dienstag
9.30 - 11.30 Uhr
Donnerstag
15.00 - 17.00 Uhr

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