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Sandesneben / Einrichtung
Copyright: Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg

Friedhof Sandesneben

Friedhofsverwalter
Uwe Schneck

Am 01.06.1868, wurde der Friedhof an seiner jetzigen Stelle eingeweiht. Zuvor waren die Toten auf dem Kirchberg bestattet worden.

Erst am 10.02.1935 konnte die Friedhofskapelle geweiht werden und auch ihr Entstehen ist ganz wesentlich dem Engagement des damaligen Pastors, Arno Mau, zu verdanken. Heute stehen die Friedhofskapelle und auch das Eingangstor unter Denkmalschutz. Nach dem Krieg, als sich die Einwohnerzahl durch die vielen Flüchtlinge stark erhöhte, wurde der Friedhof um die unteren Grabfelder erweitert; dort wurde 1958 das „Kreuz des Ostens“ errichtet.

1993/2000 wurden, finanziert von den Gemeinden des Kirchspiels und der Kirchengemeinde, die Leichenhalle, der Abschiedsraum und weitere Räumlichkeiten komplett modernisiert bzw. völlig neu errichtet.

Die Nutzung des Friedhofes steht allen Einwohnern der zugehörigen Gemeinden offen; sie ist nicht an die Zugehörigkeit zur Kirche oder einer bestimmten Konfession gebunden.

Die Friedhofskapelle ist jeden Montag von 10:00 - 14:00 Uhr als „Raum der Stille“, geöffnet, um Gelegenheit zu Gebet und Gedenken zu geben. Sie können dort eine Kerze anzünden oder nur für sich still werden.

Hauptstraße 4
D-23898 Sandesneben

Tel.: 04536/ 2 64

friedhof@kirche-sandesneben.de
www.kirche-sandesneben.de/index.php/kirche-und-kapelle

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Krummesse / Einrichtung
Copyright: Katja Launer

Gemeindebüro Krummesse

Das Gemeindebüro finden Sie im Pastorat unterhalb der Kirche. Es ist an vier Vormittagen in der Woche (werktags außer mittwochs) geöffnet.
Unsere Gemeindesekretärin Dagmar Person ist dort Ihre Ansprechpartnerin und vermittelt Sie gegebenenfalls weiter an die Pastoren oder zuständigen Mitarbeiter.
Unterstützt und im Bedarfsfall vertreten wird sie von der Küsterin Barbara Wagner.

Niedernstraße 2
D-23628 Krummesse

Tel.: 04508/ 4 20
Fax: 04508/ 4 51

kirchengemeinde-krummesse@t-online.de

Montag
8.00 - 16.00 Uhr
Mittwoch
8.00 - 13.00 Uhr
Freitag
13.00 - 17.00 Uhr

Sekretariat
Dagmar Person

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Gudow / Einrichtung
Friedhof vor der St.-Marien-Kirche in Gudow

Friedhof Gudow

Ansprechpartner
Klaus Manteufel

Der Gudower Friedhof für die Dörfer Gudow, Lehmrade, Göttin, Besenthal und Langenlehsten liegt mitten im Dorfkern Gudows rings um die St.Marienkirche aus dem frühen 13. Jhd. Mitten im Ort, von einer Feldsteinmauer umgeben, bietet der Friedhof eine grüne Stätte der Besinnung.

Frühere bäuerliche Erbbegräbnisse sind mehrheitlich sehr gepflegten Rasengräbern gewichen. Die früher übliche Aufteilung des Friedhofes nach Dörfern ist für die große Anzahl von Flüchtlingsfamilien in Gudow nach 1945 weitgehend unterbrochen worden.

Auf einem besonderen Teil des Friedhofs befinden sich die Gräber der Gutsfamilie v. Bülow, die seit dem Mittelalter das Kirchenpatronat in Gudow innehat. Auch die meisten ehemaligen Pastoren Gudows sind auf unserem Friedhof begraben. Die bedeutendste private Grabstelle ist die des Komponisten Friedrich Siems (aufgenommen in das Verzeichnis deutscher Komponistengräber).

In Gudow sind Erd- und Feuerbestattungen möglich, für Urnengräber bietet sich auch die Möglichkeit eines pflegefreien Grabes, bei dem eine Namensplatte im Rasen versenkt wird. Gepflegte Wege, ein Brunnen und die Ausstattung mit den notwendigen Geräten erleichtern die Grabpflege. Eine Legatpflege durch die Kirchengemeinde wird ebenfalls angeboten.

Hauptstraße 20
D-23899 Gudow

Tel.: 04547/ 2 91

friedhof@kirche-gudow.de
www.kirche-gudow.de

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Hohenhorn / Einrichtung
Drei Metallkreuze vor der St.-Nikolai-Kirche in Hohenhorn

Friedhof Hohenhorn

Kirchenbüro
Sylke Bork
Kirchweg 4
21039 Börnsen

Den Friedhof der Kirchengemeinde finden Sie im Ortskern von Hohenhorn, direkt neben der Kirche St. Nikolai von 1827.

Die 450-Seelen-Gemeinde Hohenhorn ist 779 Jahre alt, die Kirchengemeinde wurde 1598 erstmalig erwähnt. Schon das Wappen von Hohenhorn weist auf die alte Friedhofsmauer aus Feldsteinen und die mächtigen Linden hin, die Kirche und Friedhof schützen. Die z. T. unter Denkmalschutz stehenden alten Familiengrabplatten geben Zeugnis von der bis in die ausgehende Reformationszeit reichenden Geschichte der Kirchengemeinde.

Der Toten aus beiden Weltkriegen wird gedacht, viele Pastoren der Kirchengemeinde sind hier begraben. Früher wurden Familiengräber dicht neben der Kirche nach den Dörfern gruppiert. Eine Gedenktafel an der Kirche erinnert an den Mathematiker F.K. Gauß, der bei der Vermessung Preußens Hohenhorn als Messpunkt eingetragen hatte (s. alter 10 DM-Schein).

Auf dem kleinen, beschaulichen Friedhof mit einem ausgedehnten Wegenetz und allen leicht zugänglichen Vorrichtungen für eine angemessene Grabpflege sind alle Bestattungsarten bis zur halbanonymen Bestattung möglich. Die Grabliegezeit beträgt 30 Jahre. 

Weitere Informationen finden Sie hier.

Drumshorner Straße 1
D-21526 Hohenhorn

Tel.: 040/ 75 11 05 20
Fax: 040/ 75 11 05 21

kirchenbuerohohenhorn@kirche-ll.de

Dienstag
9.30 - 11.30 Uhr
Donnerstag
15.00 - 17.00 Uhr

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Grünhof-Tesperhude / Einrichtung

Kindertagesstätte St. Thomas

Leitung: Marisa da Silva

Otto-Hahn-Straße 4
D-21502 Geesthacht

Tel.: 04152/ 23 44

kita@thomaskirche-geesthacht.de

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Aumühle / Einrichtung
Copyright: Susan Müller-Wusterwitz

Kirchenwiese Aumühle

Börnsener Straße 25
D-21521 Aumühle

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Aumühle / Einrichtung

Bismarck-Mausoleum in Friedrichsruh

Am Museum 1
D-21521 Aumühle, OT Friedrichsruh

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Aumühle / Einrichtung
Copyright: Philipp Ziel

Gemeindehaus | Kirchenbüro

Börnsener Straße 25
D-21521 Aumühle

Tel.: 04104/ 30 59

kirchenbuero@kirche-aumuehle.de

Sekretariat & Friedhofsverwaltung:
Karin Ziel

Montag: 10.00 Uhr - 12.00 Uhr
Dienstag: 14.00 Uhr - 17.00 Uhr
Mittwoch: geschlossen
Donnerstag: 10.00 Uhr - 12.00 Uhr & 14.00 Uhr - 16.00 Uhr
Freitag: 10.00 Uhr - 12.00 Uhr

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Dom Ratzeburg / Einrichtung
Ein großes Holzkreuz vor dem Eingang des Ratzeburger Doms

Friedhof Ratzeburger Dom

Anprechpartnerin
Swantje Petersen-Jörs

Unmittelbar vor dem Ratzeburger Dom, umgeben von einer alten Backsteinmauer, liegt seit Jahrhunderten der Domkirchhof. Rechts neben dem Weg zur Kirche liegt der Domfriedhof und ist damit ein sichtbares Zeichen gegen das Vergessen.

Der Domfriedhof spiegelt die besondere Geschichte des Ratzeburger Domhofs, der jahrhundertelang Mittelpunkt des Bistums Ratzeburg war und vom Ende des Dreißigjährigen Krieges (1648) bis 1937 zu Mecklenburg gehörte. Aus dieser Zeit der Zugehörigkeit des Domhofs zu Mecklenburg-Strelitz stammen einige Grabstätten mecklenburgischer Beamter, zum Teil aus dem  18. Jahrhundert.
Wichtige Zeugnisse der Geschichte sind aber auch die Grabplatten und Grabstätten im Innern des Doms, wo sich zahlreiche Grabsteine der früheren Bischöfe befinden. Von den 29 Ratzeburger Bischöfen sind 25 hier beigesetzt worden, 23 Steine sind noch erhalten. Der Dom ist außerdem Begräbniskirche für die lauenburgischen Herzöge aus dem Geschlecht der Askanier gewesen.
 
Der Domkirchhof ist ein Ort des Friedens und der Ruhe für viele Besucherinnen und Besucher. Auf der Bank vor dem Löwen hat man einen großartigen Blick über die Anlage und auf den Dom. Die Domkirchengemeinde unterhält den Friedhof auf dem Domkirchhof, auf dem Mitglieder der Domkirchengemeinde bestattet werden können.
Die Trauerfeier zur Beisetzung findet in der Regel im Paradies – das ist die Vorhalle des Doms – statt.
Der Friedhof ist so angelegt, dass Erdbegräbnisse vorgenommen werden können. Auf einer Grabbreite können aber auch bis zu zwei Urnen bestattet werden.

Domhof 35
D-23909 Ratzeburg

Tel.: 04541/ 34 06

buero@ratzeburgerdom.de
www.ratzeburgerdom.de

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Seedorf-Mustin / Einrichtung
Gräber vor der Maria-Magdalenen-Kirche Mustin

Friedhof Mustin

Ansprechpartnerin
Anne Kuster

Die Maria-Magdalenen-Kirche zu Mustin gehört zu den ältesten Dorfkirchen im Lauenburger Land. Der Weg zur Kirche führt über den Friedhof. So ist es in vielen Dörfern auf dem Land.

Der Mustiner Friedhof unterscheidet sich von den meisten Friedhöfen dadurch, dass keine Büsche oder Hecken die Grabplätze voneinander trennen. Er bietet so insgesamt einen hellen und freundlichen Anblick. Besucher sind immer wieder überrascht und sehr angetan von dieser Anlage, die in der zweiten Hälfte der 60er Jahre so geschaffen wurde.

Wie die Kirche selbst, so sind auch die meisten Gräber nach Osten ausgerichtet, dem Ort der aufgehenden Sonne. Sie ist für den christlichen Glauben das Symbol der Lebenshoffnung: Am Ende wird das Leben siegen, denn in Christus ist das neue und unvergängliche Leben versprochen.

Der Mustiner Friedhof bietet verschiedene Reihen- und Wahlgrabstätten sowohl für Sarg- als auch für Urnenbestattungen. Die Ruhezeit bei einer Sargbestattung beträgt 25 Jahre, bei einer Urnenbestattung 25 Jahre.

Dorfstraße 20
D-23911 Mustin

Tel.: 04546/ 4 59

gemeindebuero.mustin@kirche-seedorf-mustin.de
www.kirche-seedorf-mustin.de

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)