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![Neuer Friedhof Mölln Eingangstor Neuer Friedhof Mölln](/fileadmin/_processed_/c/8/csm_2018_06_06_Neuer_Friedhof_Moelln_001_f6a43e085e.jpg)
Friedhofsverwaltung
Sybille Lübcke
Jochim-Polleyn-Platz 9
23879 Mölln
Der Neue Friedhof in Mölln wurde im Jahr 1975 eröffnet, als der Platz auf dem Alten Friedhof nicht mehr ausreichte. Er ist überwiegend ein Rasenfriedhof und gekennzeichnet durch seine klaren Strukturen und einzelnen Grabfelder. Die Gräber für Erdbestattungen und Urnenbeisetzung verfügen jeweils nur über eine kleine Pflanzfläche vor dem Stein.
So ergibt sich die Möglichkeit, trotz wachsender Zeitnot oder räumlicher Trennung dem Verstorbenen einen letzten Liebesdienst zu erweisen. Gräber in besonderer Lage, auf denen nur Feldsteine zugelassen sind, eignen sich als Familiengrabstätten.
Neben den klassischen Urnengräbern für bis zu zwei Urnen gibt es auch Baumgrabstätten an bestehenden Bäumen oder Neuanpflanzungen. Auf Wunsch sind auf dem Neuen Friedhof auch anonyme Urnenbeisetzungen möglich.
Unser Friedhofsverwalter Reinhard Gottlebe berät sie gerne telefonisch oder bei einem Termin vor Ort. Gern unterstützen wir Sie bei der Grabpflege Ihrer Grabstätte! Die Friedhofsgärtnerei bietet Ganzjahrespflege mit oder ohne Blumen und Wintereindeckung nach Ihren individuellen Vorstellungen. Ein Gießdienst, zum Beispiel in Ihrer Urlaubzeit, kann ebenfalls vereinbart werden.
Am Wasserkrüger Weg
D-23879
Mölln
Tel.: 04542/ 8 56 88-14
![Friedhofskapelle Berkenthin Die Süd-West-Ansicht der Friedhofskapelle Berkenthin, umgeben von Bäumen und Pflanzen](/fileadmin/_processed_/a/4/csm_Friedhofskapelle_Berkenthin_09bbf65cc1.jpg)
Anprechpartnerin
Gurdrun Dohrendorf
Kirchenstraße 4
21483 Berkenthin
Zum Kirchspiel Berkenthin gehören die Gemeinden Sierksrade, Düchelsdorf, Rondeshagen, Göldenitz und Niendorf. Von ca. 1.150 Gräbern sind 790 belegt. Man kann zwischen Wahl- und Reihengräbern wählen. Rasengräber runden das Bild harmonisch ab. Kugelakazien säumen den schönen gepflasterten Weg zur Kapelle und ein Pavillon lädt zum Verweilen ein.
Was Sie erwartet
- ein rundum, auch durch Spendengelder, gut gestalteter Friedhof
- ein gepflegter Ort für Erinnerung und Besinnung
- eine an Werktagen geöffnete Friedhofskapelle (1898 erbaut, 1997 umfangreich renoviert)
- freundliche Hilfe bei allen Fragen rund um Grab, Grabstein und Friedhof
Bei Fragen zur Grabauswahl und -bepflanzung wenden Sie sich bitte an Detlef Himstedt, Telefon: 038874/ 2 28 37.
Bei allen seelsorgerlichen und kirchlichen Fragen, für Gespräche und andere Anliegen wenden Sie sich bitte an den Pastor im Berkenthiner Pastorat.
Berliner Straße 26
D-23919
Berkenthin
Tel.: 04544/ 3 44
Fax: 04544/ 80 84 60
![Friedhof Pötrauer Kirche Gräber vor der Pötrauer Kirche](/fileadmin/_processed_/e/c/csm_Friedhof_Buechen_Maronde_Ausschnitt_c364a0b88e.jpg)
Ansprechpartnerin
Jutta Nitsch
Grüner Weg 17b
21514 Büchen
Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Büchen-Pötrau bewirtschaftet alle vier im Gemeindebereich gelegenen Friedhöfe. Dazu gehören seit alters her die Kirchhöfe an den Kirchen in Büchen-Dorf, in Büchen-Pötrau und an der Kapelle in Witzeeze sowie der 1957 neu angelegte Waldfriedhof am Ortsrand von Pötrau. Alle Friedhöfe stehen Einheimischen und Auswärtigen unabhängig von ihrer Konfessions- und Religionszugehörigkeit zur Verfügung.
Die Kirche in Büchen-Pötrau stammt aus dem 13. Jahrhundert, wurde aber durch Kriege leider mehrmals zerstört. Der Friedhof liegt rund um die Kirche.
Bei Gräbern zur Erd- und Urnenbestattung ist die Wahlmöglichkeit zwischen unterschiedlichen Lagen und Anlageformen gegeben. Wer ein persönlich pflegefreies Grab sucht, findet dies im Rasenfeld. Außerdem gibt es Rasengräber mit stehendem Grabmal und „Pflanzfenster“ vor dem Stein sowie auch weiterhin jene Grabstätten, die ganzflächig bepflanzbar sind.
Auf Wunsch führt die Friedhofsverwaltung die Grabpflege durch.
Schwanheider Weg 3
D-21514
Büchen
Tel.: 04155/ 21 83
![Friedhofskapelle St. Petri Ratzeburg Eingang mit Rollstuhlrampe der Friedhofskapelle St. Petri Ratzeburg](/fileadmin/_processed_/9/7/csm_Friedhofskapelle_St_Petri_Ratzeburg_002_c63cf4b7a9.jpg)
Friedhofsverwalter
Kay Lühmann
Der Friedhof lag zunächst als „Kirchhof“ direkt neben der St. Petri-Kirche auf der Insel. Nach dem Abbruch der alten Kirche wurde er im Jahr 1787 aus der Stadt heraus verlegt in die Schweriner Straße/Am Steindamm.
Dieser Friedhof wird auch heute noch unterhalten, denn er ist aufgrund seiner einzigartigen und denkmalgeschützten Gruftanlage, dem alten Baumbestand und seiner „versteckten“ und damit ruhigen Lage besonders sehenswert. Hier besteht u.a die Möglichkeit, neben traditionellen Grabformen in einem Rhododendronfeld Sargbestattungen unter Rasen vorzunehmen, Urnen als Baumbestattung in Rasenlage vor der Gruftanlage unter einer alten Eiche beizusetzen oder anonym ebenfalls in Rasenlage.
Seit dem Jahr 1860 gibt es noch einen weiteren Friedhof in der Seedorfer Straße, den größten Friedhof Ratzeburgs. Ein Anziehungspunkt für Besucher ist immer wieder der „Singende Klosterschüler“ auf dem Grab von Ernst Barlach.
In der Friedhofskapelle werden seit dem Jahr 1963 würdevolle Trauerfeiern abgehalten. Die neuen Grabformen kommen dem wachsenden Bedürfnis entgegen, möglichst pflegeleichte Orte der Trauer und Erinnerung für die Hinterbliebenen zu haben: In der Seedorfer Straße gehören dazu u.a. die Urnengemeinschaftsgräber sowie die Baumgräber für Urnen.
Eine Grabstelle, die man besuchen, pflegen und gestalten kann, kann gerade in der ersten Zeit der Trauer etwas Heilsames haben und wir sind überzeugt: „Trauer braucht einen Ort.“ Natürlich kann die Pflege auch an unsere Friedhofsgärtner oder andere Gärtnereien abgegeben werden. Wir laden Sie herzlich ein, sich auf beiden Friedhöfen einen eigenen Eindruck zu verschaffen. Wenn Sie Interesse an einer Grabform haben, können Sie sich gerne von unseren Mitarbeitern in der Friedhofsverwaltung beraten lassen. Gerne beraten sie Sie im Blick auf die verschiedenen Bestattungsarten (Wahlgräber, Reihengräber, anonyme Gräber, usw.) und Pflegemöglichkeiten, damit der Ort der Erinnerung für die Hinterbliebenen nach individuellen Bedürfnissen ausgesucht und gestaltet werden kann.
Unsere Friedhöfe sind Orte der Trauer, der Erinnerung und der Begegnung, Orte des Trostes und der Auferstehungshoffnung. Als „Gärten des Lebens“ laden sie ein zur Einkehr, zum stillen Gedenken, auch zur tröstlichen Begegnung mit anderen in vergleichbaren Lebenssituationen. Diese besonderen Orte sind zugleich Zeugen der privaten, familiären wie unserer gesellschaftlichen Geschichte – Stätte persönlichen Gedenkens wie auch der Mahnung zum Frieden. So gibt es in der Seedorfer Straße ein großes Gräberfeld für die Flüchtlinge, die nach Flucht und Vertreibung nach dem Ende des 2. Weltkriegs ihr Leben verloren. Es hat bis heute nichts von seiner bedrängenden Aktualität verloren.
Seedorfer Straße 7
D-23909
Ratzeburg
Tel.: 04541/ 83 31 8
![Friedhof St.-Clemens-St.-Katharinen-Kirche Seedorf Eingangstor zum Friedhof St.-Clemens-St.-Katharinen-Kirche Seedorf](/fileadmin/_processed_/e/7/csm_Freidhof_Seedorf_385aa63e4e.jpg)
Ansprechpartner
Anne Kuster
Der Friedhof liegt, die Kirche umgebend, zwischen der Schlossstraße und dem Schaalsee. Das Gelände ist leicht hügelig. Der Friedhof hat zum Teil alten Baumbestand und bietet von der Anhöhe neben dem Ehrenmal einen wunderschönen Blick auf den Schaalsee.
Das 1871 erbaute Mausoleum kann in den Wintermonaten zur Aufbahrung genutzt werden.
Der Friedhof bietet für Särge und Urnen Reihen- und Wahlgrabstätten mit Bepflanzung der Grabstätte an. Die Übernahme der Grabpflege mit Bepflanzung ist durch den Friedhofsträger gegen ein Entgelt möglich.
Desweiteren gibt es Rasengräber für Urnen und Särge sowie Rasenurnengrabstätten in einer Gemeinschaftsanlage (anonym). Für die Rasengräber ist ein geringes Entgelt für die Rasenpflege zu entrichten. Die Liegezeiten betragen 30 Jahre für Särge und 20 Jahre für Urnen.
Dorfstraße 7
D-23883
Seedorf
Tel.: 04545/ 4 50
gemeindebuero.seedorf@kirche-seedorf-mustin.de
www.kirche-seedorf-mustin.de
![Copyright: Ev.-Luth. Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg Copyright: Ev.-Luth. Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg](/fileadmin/_processed_/3/a/csm_St_Georg_Kirche_Aussenansicht_afc06be9e9.jpg)
Friedhofsverwaltung
Niederbüssauer Weg 3
23560 Lübeck
So alt wie die über 700 Jahre alte Kirche, vermutlich aber noch älter, ist der Friedhof St. Georg in Lübeck-Genin mit seinen 900 Gräbern. Einmaliger Schmuck des Geniner Friedhofes sind neben stattlichen Laub- und Nadelbäumen vier alte Eichen, die die Kirche östlich in einem sanften Bogen umgeben.
Sie sollen um 1200 gepflanzt worden sein. Bei diesen Bäumen handelt es sich um die ältesten Bäume dieser Art in Lübeck, die als Naturdenkmäler geschützt sind.
Kirche und der mit den alten Eichen umrahmte Friedhof strahlen im dörflichen Ambiente eine wohltuende Ruhe aus, die dazu einlädt an den Gräbern zu verweilen.
Einzelheiten zu den Angeboten des Friedhofs erfahren Sie im Kirchenbüro. Seit dem 01.01.2008 werden keine anonymen Urnenbegräbnisse mehr angeboten.
Niederbüssauer Weg 1
D-23560
Lübeck
Tel.: 0451/ 80 17 07
![Copyright: Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg Copyright: Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg](/fileadmin/_processed_/7/f/csm_Friedhof_Sandesneben_8f7370f18e.jpg)
Friedhofsverwalter
Uwe Schneck
Am 01.06.1868, wurde der Friedhof an seiner jetzigen Stelle eingeweiht. Zuvor waren die Toten auf dem Kirchberg bestattet worden.
Erst am 10.02.1935 konnte die Friedhofskapelle geweiht werden und auch ihr Entstehen ist ganz wesentlich dem Engagement des damaligen Pastors, Arno Mau, zu verdanken. Heute stehen die Friedhofskapelle und auch das Eingangstor unter Denkmalschutz. Nach dem Krieg, als sich die Einwohnerzahl durch die vielen Flüchtlinge stark erhöhte, wurde der Friedhof um die unteren Grabfelder erweitert; dort wurde 1958 das „Kreuz des Ostens“ errichtet.
1993/2000 wurden, finanziert von den Gemeinden des Kirchspiels und der Kirchengemeinde, die Leichenhalle, der Abschiedsraum und weitere Räumlichkeiten komplett modernisiert bzw. völlig neu errichtet.
Die Nutzung des Friedhofes steht allen Einwohnern der zugehörigen Gemeinden offen; sie ist nicht an die Zugehörigkeit zur Kirche oder einer bestimmten Konfession gebunden.
Die Friedhofskapelle ist jeden Montag von 10:00 - 14:00 Uhr als „Raum der Stille“, geöffnet, um Gelegenheit zu Gebet und Gedenken zu geben. Sie können dort eine Kerze anzünden oder nur für sich still werden.
Hauptstraße 4
D-23898
Sandesneben
Tel.: 04536/ 2 64
friedhof@kirche-sandesneben.de
www.kirche-sandesneben.de/index.php/kirche-und-kapelle
![Copyright: Katja Launer Copyright: Katja Launer](/fileadmin/_processed_/f/d/csm_2018_06_Krummesse_Friedhof_2ee0aac530.jpg)
Ansprechpartner
Friedhofswart Martin Maack
Heiner Reese
Der Friedhof liegt um die St. Johanniskirche herum. Mit seinen alten und jungen Bäumen, mit Hecken, Blumen und Rasenflächen ist er ein Ort der Ruhe mitten im Dorf. An verschiedenen Stellen laden Bänke zum Verweilen ein.
Träger des Friedhofs ist die Kirchengemeinde. Er steht jedoch allen Bewohnern unseres Kirchspiels und ihren Angehörigen für Beisetzungen offen.
Auf unserem Friedhof sind Erdbestattungen und Urnenbeisetzungen möglich. Bei Erdbestattungen beträgt die Ruhezeit 25 Jahre, für Urnen 20 Jahre. Die Grabstellen können je nach Lage konventionell bepflanzt oder als Rasengrab mit oder ohne Pflanzfeld angelegt werden. Die Gemeinschaftsgrabstellen und Rasengräber werden von der Friedhofsverwaltung gepflegt.
Wahlgrabstätten
Wahlgrabstätten werden für Erdbestattungen als Einzelgrab oder mit mehreren Stellen vergeben. Auf einer Grabbreite kann zusätzlich eine Urne bestattet werden. Wahlgrabstätten können nach Ablauf der Liegezeit verlängert werden. Es gibt auch Urnenwahlgrabstätten.
Reihengrabstätten
Diese Gräber werden von der Friedhofsverwaltung der Reihe nach vergeben und fallen nach Ablauf der Liegezeit an den Friedhof zurück. Hier kann nur im Ausnahmefall eine zusätzliche Urne bestattet werden, wenn dadurch die Liegezeit nicht überschritten wird
Rasengräber
Im unteren Teil des Friedhofs müssen alle Grabstellen bei einer Neubelegung als Rasengräber angelegt werden. Dies gilt ebenfalls für die Urnenreihengräber. Auch in allen anderen Bereichen des Friedhofs können die Grabstellen in Rasen angelegt werden. Gräber in Rasenlage werden von der Friedhofsverwaltung angelegt und gepflegt. Die Pflege eines Pflanzfeldes auf einem Rasengrab liegt bei den Angehörigen.
Urnengemeinschaftsgrabanlage
Die Urnengemeinschaftsgrabanlage ist eine Reihengrabanlage. Die Plätze werden der Reihe nach vergeben. Es gibt jedoch die Möglichkeit, einen Doppelplatz zu erwerben. Auf einem Stein werden Name und Lebensdaten des Verstorbenen angebracht. Es ist also keine anonyme Bestattung. Die Anlage, Pflege und Beschriftung der Steine liegen alleine bei der Friedhofsverwaltung.
Anonymes Grabfeld
Auf dem anonymen Grabfeld sind die einzelnen Gräber nicht gekennzeichnet. Die Bestattung erfolgt ohne Angehörige. Die Lage der Grabstellen ist nur der Friedhofsverwaltung bekannt. Es besteht die Möglichkeit, an einem alten Gedenkstein Blumen abzulegen.
Lübecker Straße 3
D-23628
Krummesse
Tel.: 04508/ 4 20
![Copyright: Katja Launer Copyright: Katja Launer](/fileadmin/_processed_/9/b/csm_2018_06_Krummesse_Sonnenhaus_17c4156dc0.jpg)
"Das Sonnenhaus in der Lübecker Straße 12 in Krummesse ist gleichzeitig Gemeindehaus der Kirchengemeinde und Hauptstandort des Kindergartens St. Johannis.
Das Sonnenhaus wurde 2001 nach ökologischen Kriterien erweitert und ausgebaut und galt als Vorzeigeprojekt der Nordelbischen Kirche. Inzwischen platzt das Sonnenhaus sowohl im Kindergartenbereich als auch im Gemeindehaustrakt aus allen Nähten. Ein Anbau nach Osten schuf im Jahr 2015 Schlafplätze und Raum für eine Familiengruppe im Kindergarten. Die Gemeinderäume werden durch die Chöre, die Seniorengruppen, die Konfirmanden und die Pfadfinder fast täglich voll belegt. Das Foyer dient sowohl dem Kindergarten als auch der Gemeinde häufig als zusätzlicher Gruppenraum und Veranstaltungsort."
Lübecker Straße 12
D-23628
Krummesse
Tel.: 04508/ 77 79 10
![Friedhof St.-Nikolai-Kirche in Hohenhorn Drei Metallkreuze vor der St.-Nikolai-Kirche in Hohenhorn](/fileadmin/_processed_/1/5/csm_Friedhof_Hohenhorn_7861ca9588.jpg)
Kirchenbüro
Sylke Bork
Kirchweg 4
21039 Börnsen
Den Friedhof der Kirchengemeinde finden Sie im Ortskern von Hohenhorn, direkt neben der Kirche St. Nikolai von 1827.
Die 450-Seelen-Gemeinde Hohenhorn ist 779 Jahre alt, die Kirchengemeinde wurde 1598 erstmalig erwähnt. Schon das Wappen von Hohenhorn weist auf die alte Friedhofsmauer aus Feldsteinen und die mächtigen Linden hin, die Kirche und Friedhof schützen. Die z. T. unter Denkmalschutz stehenden alten Familiengrabplatten geben Zeugnis von der bis in die ausgehende Reformationszeit reichenden Geschichte der Kirchengemeinde.
Der Toten aus beiden Weltkriegen wird gedacht, viele Pastoren der Kirchengemeinde sind hier begraben. Früher wurden Familiengräber dicht neben der Kirche nach den Dörfern gruppiert. Eine Gedenktafel an der Kirche erinnert an den Mathematiker F.K. Gauß, der bei der Vermessung Preußens Hohenhorn als Messpunkt eingetragen hatte (s. alter 10 DM-Schein).
Auf dem kleinen, beschaulichen Friedhof mit einem ausgedehnten Wegenetz und allen leicht zugänglichen Vorrichtungen für eine angemessene Grabpflege sind alle Bestattungsarten bis zur halbanonymen Bestattung möglich. Die Grabliegezeit beträgt 30 Jahre.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Drumshorner Straße 1
D-21526
Hohenhorn
Tel.: 040/ 75 11 05 20
Fax: 040/ 75 11 05 21
Dienstag
9.30 - 11.30 Uhr
Donnerstag
15.00 - 17.00 Uhr