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Marli-Brandenbaum / Einrichtung
Copyright: Ev.-Luth. Auferstehungs-Kirchengemeinde in Lübeck
St. Lorenz Travemünde / Einrichtung
St. Lorenz Travemünde / Einrichtung

Kindertagesstätte St. Lorenz Travemünde

Nordlandring 17
D-23570 Travemünde

Tel.: 04502/ 7 10 02

st.lorenz@kitawerk.de

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
St. Lorenz Travemünde / Einrichtung
Friedhofskapelle St.-Lorenz Travemünde mit blühenden lila Rhododendron-Pflanzen

Friedhof Travemünde

Ansprechpartnerin
Ariane Mangs

Auf dem Travemünder Friedhof kann,  unabhängig von der Konfession, jede(r) Verstorbene beigesetzt werden. Auch Verstorbene aus anderen Städten und Gemeinden können hier ihre letzte Ruhestätte finden.

In den meisten Fällen werden Sie erst durch den Tod eines Angehörigen oder Bekannten mit dem Friedhof konfrontiert. Sie müssen in kurzer Zeit Entscheidungen treffen, wie und wo die Bestattung erfolgen soll? Die Grabstätte sollte daher immer sorgfältig ausgewählt werden, damit sie zu einer bleibenden Erinnerungsstätte für Sie wird, ohne spätere Bedenken.

Wir möchten Ihnen bei diesen wichtigen Fragen Hilfestellung leisten. Fragen zu allen Belangen der Bestattung beantworten wir gern in unserem Büro auf dem Friedhof oder nehmen Sie Kontakt auf zu unseren PastorInnen. Wir sind im Trauerfall ganz persönlich für Sie da. Aus welcher Situation heraus Sie auch entscheiden: Wählen Sie die letzte Ruhestätte für Ihre Angehörigen und Bekannten mit Bedacht!

“Bedenkt: den eignen Tod den stirbt man nur, doch mit dem Tod der andern muss man leben.” (Mascha Kalèko) 

Mühlenberg 8
D-23570 Travemünde

Tel.: 04502/ 9 99 86 09

friedhof@kirche-travemuende.de
www.kirche-travemuende.de

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Schwarzenbek / Einrichtung

Zentrum für Gesundheit und Dienstleistungen

Hamburger Straße 33
D-21493 Schwarzenbek

Tel.: 04151/ 8 34 41 10

www.sterbeammen-netzwerk.de

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Dom Ratzeburg / Einrichtung
Ein großes Holzkreuz vor dem Eingang des Ratzeburger Doms

Friedhof Ratzeburger Dom

Anprechpartnerin
Swantje Petersen-Jörs

Unmittelbar vor dem Ratzeburger Dom, umgeben von einer alten Backsteinmauer, liegt seit Jahrhunderten der Domkirchhof. Rechts neben dem Weg zur Kirche liegt der Domfriedhof und ist damit ein sichtbares Zeichen gegen das Vergessen.

Der Domfriedhof spiegelt die besondere Geschichte des Ratzeburger Domhofs, der jahrhundertelang Mittelpunkt des Bistums Ratzeburg war und vom Ende des Dreißigjährigen Krieges (1648) bis 1937 zu Mecklenburg gehörte. Aus dieser Zeit der Zugehörigkeit des Domhofs zu Mecklenburg-Strelitz stammen einige Grabstätten mecklenburgischer Beamter, zum Teil aus dem  18. Jahrhundert.
Wichtige Zeugnisse der Geschichte sind aber auch die Grabplatten und Grabstätten im Innern des Doms, wo sich zahlreiche Grabsteine der früheren Bischöfe befinden. Von den 29 Ratzeburger Bischöfen sind 25 hier beigesetzt worden, 23 Steine sind noch erhalten. Der Dom ist außerdem Begräbniskirche für die lauenburgischen Herzöge aus dem Geschlecht der Askanier gewesen.
 
Der Domkirchhof ist ein Ort des Friedens und der Ruhe für viele Besucherinnen und Besucher. Auf der Bank vor dem Löwen hat man einen großartigen Blick über die Anlage und auf den Dom. Die Domkirchengemeinde unterhält den Friedhof auf dem Domkirchhof, auf dem Mitglieder der Domkirchengemeinde bestattet werden können.
Die Trauerfeier zur Beisetzung findet in der Regel im Paradies – das ist die Vorhalle des Doms – statt.
Der Friedhof ist so angelegt, dass Erdbegräbnisse vorgenommen werden können. Auf einer Grabbreite können aber auch bis zu zwei Urnen bestattet werden.

Domhof 35
D-23909 Ratzeburg

Tel.: 04541/ 34 06

buero@ratzeburgerdom.de
www.ratzeburgerdom.de

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Seedorf-Mustin / Einrichtung
Gräber vor der Maria-Magdalenen-Kirche Mustin

Friedhof Mustin

Ansprechpartnerin
Anne Kuster

Die Maria-Magdalenen-Kirche zu Mustin gehört zu den ältesten Dorfkirchen im Lauenburger Land. Der Weg zur Kirche führt über den Friedhof. So ist es in vielen Dörfern auf dem Land.

Der Mustiner Friedhof unterscheidet sich von den meisten Friedhöfen dadurch, dass keine Büsche oder Hecken die Grabplätze voneinander trennen. Er bietet so insgesamt einen hellen und freundlichen Anblick. Besucher sind immer wieder überrascht und sehr angetan von dieser Anlage, die in der zweiten Hälfte der 60er Jahre so geschaffen wurde.

Wie die Kirche selbst, so sind auch die meisten Gräber nach Osten ausgerichtet, dem Ort der aufgehenden Sonne. Sie ist für den christlichen Glauben das Symbol der Lebenshoffnung: Am Ende wird das Leben siegen, denn in Christus ist das neue und unvergängliche Leben versprochen.

Der Mustiner Friedhof bietet verschiedene Reihen- und Wahlgrabstätten sowohl für Sarg- als auch für Urnenbestattungen. Die Ruhezeit bei einer Sargbestattung beträgt 25 Jahre, bei einer Urnenbestattung 25 Jahre.

Dorfstraße 20
D-23911 Mustin

Tel.: 04546/ 4 59

gemeindebuero.mustin@kirche-seedorf-mustin.de
www.kirche-seedorf-mustin.de

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Lauenburg/Elbe / Einrichtung
Copyright: Fin Eckhoff

Friedhof Lauenburg Schnakenbek - St.-Johannes-Kapelle

Friedhofsverwaltung
Elle Koriath
Lütauer Chaussee 2
21481 Lauenburg/Elbe

Der Evangelische Friedhof in Schnakenbek ist ein kleiner, direkt um die Sankt Johannis-Kapelle (1855) gelegener Friedhof mit sehr regionalem Bezug.

Er ist geprägt durch große, mehrstellige Interessentengräber der Schnakenbeker Bauern und Höfe. Daneben gibt es aber auch Einzel- und Doppelgräber für Sarg- und Feuerbestattungen, sowie einen Themengarten (Heidegarten), in dem die Sarg- wie Urnengrabstätten von der Friedhofsgärtnerei gepflegt werden.
 
Auf dem Friedhof können Bewohner aus Schnakenbek, Lauenburg und deren Umgebung beigesetzt werden.
 
Die Verwaltung und Bewirtschaftung erfolgt durch die Friedhofsverwaltung Lauenburg.

Parkplätze finden Sie rund um den Friedhof und auf dem östlich angrenzenden Parkplatz am Schüsselteich.

Dorfstraße 17
D-21481 Schnakenbek

Tel.: 04153/ 30 30

friedhofsverwaltung@kirche-lauenburg.de
www.friedhof-lauenburg.de

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Aumühle / Einrichtung
Copyright: Nikolaj Müller-Wusterwitz

Waldfriedhof Aumühle

Ansprechpartnerin
Karin Ziel

Der Aumühler Friedhof, der auch für die Kommune Wohltorf zur Verfügung steht, vermittelt durch seine besonders schöne Lage mitten im Wald den Eindruck von Großzügigkeit und Geborgenheit. Seit 1911 überlässt die Fürstlich von Bismarck´sche Fidei Commiss-Herrschaft der Kirchengemeinde etwa 1,8 ha Waldland unentgeltlich zur Nutzung als Friedhofsfläche.

Auf dem neuen Teil befindet sich das 1998 angelegte Grabfeld für namenlose Bestattungen mit einem Gedenkstein mit der Inschrift: “Gott kennt ihre Namen“. Ein weiterer Gedenkstein erinnert seit 2001 an hier begrabene und später größtenteils umgebettete russische Kriegsgefangene.

Im Jahre 2005 wurde mit dem "Einzelgrab in Waldlage" eine neue Beisetzungsform geschaffen. Diese Grabstellen mit einem Kissenstein werden durch die Friedhofsverwaltung gepflegt. Eine individuelle Grabgestaltung scheidet aus, damit aber auch die Notwendigkeit der Pflege.

Das einzige Gebäude auf dem Friedhof ist das Mausoleum der Familie v. Dassel. Es wird von der Friedhofsverwaltung betreut und seit 2006 als "Kolumbarium" genutzt. Dort gibt es insgesamt 60 Einzel- und 10 Doppelfächer für Urnen. Die Nutzungsdauer beträgt 25 Jahre.

Das Kolumbarium ist hell und freundlich, aber auch würdevoll gestaltet. Es gibt hier Sitzmöglichkeiten, wo der Verstorbenen in der Ruhe des Mausoleums mitten im Wald still gedacht werden kann.

Börnsener Straße 25
D-21521 Aumühle

Tel.: 04104/ 30 59
Fax: 04104/ 8 07 68

friedhof@kirche-aumuehle.de

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)
Groß Grönau / Einrichtung
Stein-Statur neben einer Holzbank zwischen gründen Pflanzen und Bäumen

Friedhof Groß Grönau

Friedhofsverwaltung
Oiver Jenkel

Tel. 04509 / 23 92
Fax 04509 / 79 95 13 6

Mail : friedhof@kirche-gross-groenau.de

Unser kirchlicher Friedhof liegt an der St. Willehad-Kirche. Neben der Kirche erstreckt sich das Rasengrabfeld für Erdbestattungen, wo nur ein kleinerer Halbkreis vor dem Grabstein bepflanzt wird. Auf einigen Teilen des Friedhofes können größere Felsen als Grabsteine gesetzt werden, andere Gräber sind wie kleine Gärten angelegt.

Auch für ein Urnenbegräbnis kann man ein Grab mit Stein und "Garten" wählen, das 1-2 Urnen Platz gibt. Es ist auch möglich, Urnen mit im Sarg-Grab bestatten zu lassen. Unter der großen Eiche liegt ein Gräberfeld für Urnen. Dort wird über der Grabstätte eine Grabplatte mit dem Namen in den Rasen eingelassen. Anonyme Bestattungen finden nur in Ausnahmefällen statt.

Ein großer Gedenkstein erinnert hinter der Alten Pfarrscheune an Menschen, die ihren Körper nach ihrem Tode der medizinischen Ausbildung und Forschung zur Verfügung gestellt haben. Danach werden auch sie in einer Urne beigesetzt. Zwei Mal im Jahr finden gemeinsame Trauergottesdienste für alle Angehörigen statt.

Für Kinder, die vor der Geburt sterben, haben wir ein Grabfeld eingerichtet, wo Beisetzungen in Sarg oder Urne möglich sind. Am gemeinsamen Gedenkstein können Blumen abgelegt werden.

Am Totensonntag werden in unserer Kirche die Namen aller Verstorbenen des vergangenen Jahres verlesen und für jede/n ein Licht angezündet.

Hauptstraße 16
D-23627 Groß Grönau

Routenplaner Bus & Bahn (HVV)