Weihnachten ist das Fest der Liebe. Eine gute Gelegenheit, viele #liebeserklärungen zu verteilen, findet die Nordkirche und lädt ein, das gemeinsam zu tun.
Weihnachten ist Gottes #liebeserklärung an die Welt.
Gott macht ernst und wird in Jesus einer von uns: Verletzlich wie ein kleines Baby, voller Träume wie ein Jugendlicher und zerrissen wie ein Erwachsener das manchmal ist. In Jesus setzt er sich dieser spannungsreichen Welt aus und versucht sie mit Liebe zu verändern. Er lindert die Not der Kranken, er hilft den Armen und er träumt von einer Gemeinschaft, in der alle einen Platz haben. Dass Gott sich in diese geschundene Welt wagt, das feiern wir an Weihnachten.
Menschen gesucht, die das Licht leuchten lassen
Es ist seine #liebeserklärung an diese Welt, in der er immer wieder Menschen sucht, die Liebe als Licht gegen alle Finsternisse leuchten lassen. Das ist es wert jedes Jahr von neuem gefeiert zu werden. Lasst euch davon anstecken und gebt dieses Licht der Liebe weiter.
Engel mit Botschaft: Du bist ein Geschenk des Himmels
Die diesjährige Weihnachtsaktion der Nordkirche #liebeserklärung lädt ein, dieses Licht der Liebe mit Worten und Taten sichtbar werden zu lassen. Dabei hilft der Engel, der diese Botschaft in der Weihnachtsgeschichte überbracht hat. „Du bist ein Geschenk des Himmels“ flüstert er jedem ins Ohr – ob gebastelt, in Pappe oder Holz. Und Postkarten mit weihnachtsgeschichtlichen Komplimenten machen es ganz einfach, Weihnachtsworte für die Lieblingsmenschen zu finden: „Du bringst die Welt zum Leuchten.“
Hörstück und weitere Infos zur Aktion #liebeserklärung
Liebeserklärung und Weihnachten – das passt auf den ersten Blick nicht richtig zusammen, denkt man. Antje Dorn, Kommunikationswerk der Nordkirche, erzählt im Medientreff Audio kurz und knapp, was hinter der #liebeserklärung steckt und teilt erste Ideen zur Umsetzung. Außerdem verrät sie, welche Materialien wann und wo verfügbar sind.
Alle Informationen, weiterführende Links und Material zum Download gibt es auf www.gottes-liebeserklaerung.de .
Quelle: Dr. Emilia Handke & Anje Dorn